Manuelle Stopfmaschine

Manuelle Zigarettenstopfmaschine

Als Raucher kennt man das ewig bekannte Problem mit den ständig steigenden Preisen von Zigaretten. Wer nur gelegentlich raucht wird sich zwar vielleicht ein wenig ärgern, wenn man jedoch am Tag auf über eine Packung kommt, dann wird das richtig teuer. Viele Raucher suchen daher nach Alternativen zur klassischen Schachtel Zigaretten und landen bei Stopfmaschinen.

Die Vorteile der Stopfmaschinen

Die Vorteile liegen dabei ganz klar auf der Hand: Die Stopfmaschinen sind kompakt und man kann die überall hin mitnehmen, Tabak gibt es an jeder Tankstelle und die Preise für eine Packung Zigaretten beträgt umgerechnet nicht einmal die Hälfte der normalen Kosten für die gleiche Menge Zigaretten. Einige Raucher drehen sich Zigaretten selbst, jedoch gibt es da einen klaren Nachteil. Im direkten Vergleich zum Stopfen dauert das Drehen oft vielmals länger, so wird das Vorbereiten mehrerer Zigaretten zur richtigen Tortur.

Beim Stopfen ist das alles ein wenig anders: Stopfen geht deutlich schneller und spart zudem viel Geld gegenüber der normalen Schachtel Zigaretten. Auch große Mengen an Zigaretten kann man so ohne großen zeitlichen Aufwand problemlos vorbereiten. Um die Zigaretten auch unterwegs ohne Probleme zu transportieren, empfiehlt es sich diese in einem Zigarettenetui zu lagern. Diese gibt es in den unterschiedlichsten Größen, Formen und auch Farben bzw. Motiven und passt so auch problemlos zu jedem Outfit.

Bei den manuellen Stopfer wie die Powermatic 1 gibt es eine gefühlt unendliche Auswahl an verschiedenen Geräten in sehr unterschiedlichen Preisgruppen. Von dem kleinen Stopfer den man auch zumeist bei der Tankstelle bekommt bis hin zu hochwertigen Maschinen aus Metall, für jeden Geschmack ist etwas vorhanden. Auch hier kommt es zum Schluss auf die eigenen Vorlieben und dem jeweiligen Rauchverhalten an, welche manuelle Stoffmaschine für einem die Ideale ist.

Die Unterschiede bei manuellen Stopfmaschinen

Die meisten Raucher kennen die klassischen Stopfmaschinen: Tabak in den Stopfer, Hülse vorsichtig über das Ende schieben, Stopfer ziehen und die Zigarette ist fertig. Diese manuellen Stopfmaschinen sind auch oftmals als „Ritschratsch Maschine“ bekannt und gibt es oftmals bei Tankstellen für wenige Euros. Das ist zwar soweit ganz generell ein effektiver Weg, kann jedoch mit anderen Stopfern noch effektiver und einfacher gestaltet werden.

Die hochwertigeren Stopfmaschinen glänzen nicht nur hohe Effektivität, sondern insbesondere bei der Qualität. Die günstigen Stopfmaschinen sind zumeist aus einfachem Plastik hergestellt, während hochpreisiger manuelle Stopfmaschinen aus hochwertigeren Kunststoff oder sogar Metall verarbeitet werden. Dadurch erhöht sich die Lebensdauer der Maschinen und man hat noch länger Freude mit dem Gerät. Bei den Stopfmaschinen sollte man jedoch beachten, welche Zigaretten man rauchen möchte. Nicht jede Stopfmaschine kann 100mm und King Size Zigaretten stopfen.

Mit manuellen Stopfmaschinen kann man recht entspannt binnen kurzer Zeit viele Zigaretten stopfen und spart sich so bares Geld. Die eigentlichen Kosten dieser Geräte haben sich bereits nach sehr kurzer Zeit durch das gesparte Geld gerechnet. Besonders beim Fernsehen kann man so ganz einfach nebenbei viele Zigaretten für den weiteren Verlauf des Tages vorbereiten und kann so zukünftig auf die klassische Schachtel Zigaretten verzichten.

Zigaretten rauchen

Zigarett rauchen

Rauchen galt in den frühen Jahren des letzten Jahrhunderts noch als Statussymbol für Leute von Welt, heute ist Rauchen eines der normalsten Dinge der Welt geworden. Ob es nun eine entspannte Zigarette in der Mittagspause oder beim gemütlichen Grillen im Sommer, ob wenige Zigaretten in der Woche oder eine Packung am Tag ist dabei egal. Denn was verbindet Fremde mehr als die Frage nach dem Feuerzeug.

Die Geschichte der Zigarette

Man mag es vielleicht kaum glauben, aber das Rauchen geht viele Jahrhunderte zurück bis in etwa 500 vor Christus. Die Mayapriester zündeten dabei heiliges Feuer an und inhalierten den dabei entstehenden Rabakrauch. Das Rauchen wie wir es kennen fing erst deutlich später an, um genau zu sein im 15. Jahrhundert. Wenig überraschend fing es dabei in Kuba an und hat bereits nach kurzer Zeit bei uns in Europa Einzug erhalten.

Doch wie heute war auch schon damals das Rauchen umstritten. Zar Michail Romanow war nicht unbedingt als Freund des Tabakkonsums bekannt und bestrafte es mit Verbannung und teils sogar mit Hinrichtung. Anderorts wurde im Zuge dessen 1625 erstmals die Tabaksteuer eingeführt.

Einige Zeit später ab dem frühen 19. Jahrhundert wurde Rauchen dann soweit sozial angesehen und stand für gesellschaftlichen Rang, Gelassenheit und Klasse. Rauchen war ab diesen Zeitpunkt ein ganz klarer Teil der Gesellschaft geworden und ist seitdem auch nicht mehr aus vielen Köpfen wegzudenken.

Und wie sieht es heute aus?

Bis heute hat sich das nicht wirklich wesentlich geändert, wenn auch von der Gesellschaft mehr Rücksicht auf die Nichtraucher genommen wird. Raucherräume in Kneipen bieten so den Rauchern weiter entspannte Möglichkeiten zu Rauchen, während die Nichtraucher weitestgehend unbetroffen bleiben. Auch auf Bahnhöfen gibt es oftmals extra Bereiche für Raucher.

Rauchen ist jedoch binnen der Jahre zu einer sehr teuren Beschäftigung geworden. Binnen der letzten 20 Jahre hat sich der Preis einer Packung Zigaretten mehr als verdoppelt. Wenig verwunderlich ist es deshalb, dass viele Raucher nach Alternativen zur klassischen Schachtel Zigaretten suchen. Viele Gelegenheitsraucher drehen sich Zigaretten selber, während Raucher die auch öfter zur Zigarette greifen oftmals bei Stopfmaschinen landen.

Stopfmaschine, selber drehen oder Schachtel kaufen?

Ob man nun zur Stopfmaschine greift, selber dreht oder eine Schachtel aus dem Automaten oder aus dem Supermarkt mitnimmt ,hängt oftmals an der Menge der Zigaretten an. Wie schon erwähnt greifen viele Raucher direkt zur Stopfmaschine und sparen sich so nicht nur viel Zeit, sondern bei jeder Zigarette auch bares Geld. Den Tabak bekommt man dabei ohne Probleme in jeder Tankstelle, bei jedem Kiosk oder selbst im Internet. Dabei ist man auch was die verschiedenen Sorten Tabak angeht nicht wirklich eingeschränkt, sondern kann von einer großen Auswahl profitieren.

Viele Gelegenheitsraucher greifen zur Schachtel oder zu selbstgedrehten Zigaretten. Bei wenigen Zigaretten am Tag ist Drehen von Zigaretten durchaus eine gute Möglichkeit, jedoch sehen die Zigaretten nicht so gut aus wie gestopfte oder gekaufte. Auch schon bei wenigen Schachteln im Monat rechnet es sich sehr schnell, in Zukunft über eine elektrische oder manuelle Stopfmaschine

Zigaretten selber machen

Selber Zigaretten machen

Ob man nun nur gelegentlich zur Zigarette greift oder am Tag auch mal mehr als eine ganze Packung raucht, es gibt viele Gründe eine Alternative zum Weg zur nächsten Tankstelle oder zum Automaten zu wählen. Der beliebteste Grund dürfte wohl der finanzielle Aspekt sein, doch auch der eigentliche Weg kann bei einer spontanen Zigarette ganz schön nervenaufreibend sein. Wer an der Grenze ins Ausland, insbesondere Polen wohnt, der kann schon dadurch eine Menge Geld sparen. Bei dieser Methode sollte man beachten, dass es für die Einfuhr von Tabakwaren ganz deutliche Limitierungen der zulässigen Menge gibt. Aus diesem Grund entscheiden sich viele Raucher dazu, die Zigaretten selber zu stopfen oder zu drehen, mit deutlichen finanziellen Erfolg.

Zigaretten selber drehen

Viele Raucher setzten dabei auf den klassischen Weg mit Papier, Filter und Tabak. All diese Sachen bekommt man an jeder normalen Tankstelle, in jedem Discounter und auch in jedem Supermarkt. Der Tabak ist dabei zumeist in kleinen Tütchen und kostet bei deutlich größerer Menge an Tabak meist in etwa soviel wie die klassische Packung Zigaretten. Die Vorteile liegen soweit auf der Hand: Man kann ohne Probleme immer alles dabei haben und es gibt einen großen Markt an verschiedensten Tabaksorten für jeden unterschiedlichen Geschmack. Doch bei all diesen Vorteilen gibt es auch einen ganz deutlichen Nachteil, nämlich das eigentliche drehen der Zigarette. Ist es im Sommer auf der Parkbank noch eine ganz entspannte Angelegenheit, so wird es doch bei schlechten Witterungsverhältnissen schnell zum Kampf. Spätestens wenn der Winter anklopft beginnt die komplizierteste Situation, denn dann heißt es Handschuhe aus. So wird aus dem entspannten Zigarettenrauchen die reinste Tortur. Wer im Winter nicht vor gedreht hat, wird so die Zigarette mit kalten Händen genießen müssen. Doch gibt es auch andere Alternativen für unterwegs? Ganz klar ist das Vordrehen von Zigaretten eine gute Möglichkeit, aber das dauert zumeist recht lange. Viel schneller geht das wiederum mit einer Stopfmaschine.

Elektrische und manuelle Stopfmaschinen

Auch beim Stopfen von Zigaretten bekommen wir die Vorteile vom Drehen: Tabak ist günstig im Laden erhältlich und bietet dank teils großer Packungen genug Platz, um den Stopfer direkt in der Tüte zu lagern. Ansonsten bietet das Stopfen gegenüber dem Drehen weitere Vorteile: Mit ein wenig Übung wird das Stopfen von Zigaretten auch mit Handschuhen zum Kinderspiel. Des Weiteren geht es im Vergleich zum Drehen auch um einiges schneller und macht es so viel leichter auch mal Zigaretten vorzubereiten.

Doch auch hier gibt es deutliche unterschiedliche Möglichkeiten: Viele greifen zur klassischen Stopfmaschine: Tabak in den Stopfer rein, Hülse ans andere Ende und am Stopfer ziehen, schon ist die Zigarette fertig. Durch den einfachen Ablauf kann man so auch in kurzer Zeit eine gute Menge Zigaretten Vorstopfen und sich so zukünftig den Weg zum Automaten sparen.

Wer jedoch sehr viel raucht, der wird über kurz oder lang an einer elektrischen Stopfmaschine kaum vorbeikommen. Mit den elektrischen Stopfmaschinen geht das Stopfen von Zigaretten nochmal schneller als mit den klassischen Stopfmaschinen und ist erst recht gar kein Vergleich zum Selber drehen.

Sie sehen schon, die Vorteile beim Zigaretten selber machen liegen ganz klar auf der Hand, während es dabei keine wirklichen Nachteile gibt. Ob man sich nun für die elektrische oder die manuelle Stopfmaschine entscheidet ist dabei natürlich jedem komplett selber überlassen. Auf teure Zigarettenpackungen kann man so in Zukunft getrost verzichten.

Elektrische Stopfmaschinen

Elektrische stopfmaschine

Wer geht denn noch zum Automaten und kauft Zigaretten, wenn man diese viel günstiger und effektiver direkt selber zuhause stopfen kann? Besonders genussvolle Vielraucher setzen heutzutage oft auf elektrische Stopfmaschinen und sparen sich so viel Geld.  Alles was man dafür braucht sind Zigarettenhülsen, den Liebingstabak und natürlich eine geeignete elektrische Stopfmaschine. Auch hier gibt es eine gefühlt nicht enden wollende Auswahl an verschiedensten Maschinen, die auf den ersten Blick zwar das gleiche können, aber sich dann doch sehr stark voneinander unterscheiden.

Preise  und Modelle variieren:

  • € 700 Euro fur die Fresch Choiche Stopfmaschine
  • € 249,95 fur die Powermatic 3
  • € 89,95 fur die OCB Poweroll Stopfer
  • € 84,94 fur die Powermatic 2 Plus
  • € 29,95 fur die Powerfiller / Fast Easy Filler

Stopfmaschineshop.com elektrische modelle
Verschiedene modelle zigaretten stopfer

Zum Anfang möchten wir jedoch die wohl wichtigste Frage von allen klären: Für wen ist eine elektrische Stopfmaschine gedacht?

Die Antwort ist dabei recht einfach, denn jeder der einigermaßen regelmäßig raucht, kann von einer elektrischen Stopfmaschine profitieren. Kein langes Laufen zum Automaten bei Regen, kein Drehen von Zigaretten per Hand im Winter sondern einfaches und entspanntes stopfen direkt Zuhause.

Besonders Vielraucher profitieren

Bei immer steigenden Tabakpreisen ist Rauchen schon lange zu einer sehr teuren Beschäftigung geworden. Wer nur gelegentlich eine raucht wird sich eher weniger daran stören, doch wer gerne zur Mittagspause, beim gemütlichen Bierchen mit Freunden oder auch einfach nur zur Entspannung eine raucht, der merkt die Kosten doch recht schnell.

Genau hier kommt das ganz schnell die Idee ins Spiel, die Zigaretten selber zu drehen oder zu stopfen. Auch hier gilt: Wer nur ab und zu eine raucht, der kann beim selber Drehen nicht viel falsch machen. Wer jedoch auf mehr als nur ein paar Zigaretten am Tag kommt, der wird mit dieser Möglichkeit nicht wirklich glücklich.

Hier kommen dann die immer beliebteren elektrischen Stopfmaschinen ins Spiel. Selten war es einfacher, binnen kürzester Zeit viele Zigaretten zu stopfen, auch als direkter Vorrat für unterwegs. Natürlich empfiehlt es sich dann auch ein Zigarettenetui anzulegen, um die gestopften Zigaretten ganz bequem überall hin mitzunehmen.

Dank der großen Nachfrage bei elektrischen Stopfmaschinen gibt es eine große Auswahl an verschiedensten Stopfern. Doch wo unterscheiden sich die unterschiedlichen Geräte untereinander?

Von günstig bis teuer – das unterscheidet die elektrischen Stopfmaschinen untereinander

Wie anfänglich erwähnt unterscheiden sich die Geräte je nach Preisklasse untereinander. Während die günstigen Geräte nur das wesentliche machen, nämlich das einfache und effektive stopfen von Zigaretten, glänzen die hochpreisigen Geräte durch Features, die besonders Vielraucher erfreuen sollte. Ob es nun ein deutlich größerer Tabakbehälter ist oder der direkt integrierte Tabakschredder für Feinschnitt-Tabak, ein genauerer Blick auf die verschiedenen Modelle ist auf jeden Fall empfehlenswert.

Die Geräte unterscheiden sich dazu auch ganz deutlich an den eigenen Ansprüchen? Wer auf wenige Zigaretten am Tag kommt, der wird sehr schnell mit einer einfacheren Variante einer elektrischen Stopfmaschine zufrieden sein. Der anspruchsvolle Raucher dagegen greift gerne zu den hochwertigeren Produkten. Besonders größere Tabakbehälter helfen schnell dabei, noch effektiver die gewünschte Menge Zigaretten zu stopfen.

Elektrische Stopfmaschinen sind also besonders für Vielraucher, aber auch für den gehobenen Gelegenheitsraucher eine gute Investition, die sich durch den enormen Preisunterschied zwischen Zigaretten aus der Packung und Tabak aus der Tüte deutlich unterscheidet.

Billig Rauchen

Zigaretten machen

Egal ob es ein entspannter Abend am See, die Mittagspause bei der Arbeit oder die fast schon klassische Zigarette danach ist, Rauchen ist für viele von uns gar nicht aus dem Alltag wegzudenken.

Der Weg zum Zigarettenautomaten ist zwar meist schnell, aber auch oft teuer. Es ist keine Seltenheit, dass je nach Rauchverhalten eine Packung Zigaretten an einem Abend leer wird. So wird aus dem anfänglich entspannten „mal eine Rauchen“ sehr schnell eine teure Beschäftigung. Viele Raucher suchen daher nach einer kostengünstigeren Alternative zu den klassischen Zigaretten aus der Pappschachtel. Die gute Nachricht zuerst: Es gibt vielseitige Wege, wie man ohne sein Rauchverhalten zu verändern einiges an Geld sparen kann. Die bekannteste neben selber drehen bzw. Stopfen ist dabei ganz klar das Ausland.

Der Weg ins Ausland

Viele Raucher die an der Grenze wohnen nutzen die im Vergleich deutlich günstigeren Preise der Zigaretten aus dem Ausland. Besonders Leute die an der polnischen Grenze wohnen haben dort die Möglichkeit, zu vergleichsweise sehr günstigen Preisen an die Glimmstängel zu kommen. Einen ganz klaren Nachteil hat dieses Prinzip jedoch: Nur wenige haben überhaupt die Chance auf die günstigeren Zigaretten aus dem Ausland zuzugreifen. Natürlich ist es auch möglich mit dem Wagen in anliegendes Ausland zu fahren und dann direkt einen Großeinkauf zu machen. Dabei sollte man jedoch beachten, dass es für die Einfuhr bestimmter Waren, worunter auch Tabakwaren gehören, ganz klare Limitierungen gibt. Es wird doch sicher einen Weg geben, der weniger Aufwendig und auch für jeden Umsetzbar ist, oder?

Zigaretten selber herstellen

Eine beliebte Methode deutlich günstiger zu Rauchen ist es, die Zigaretten einfach selber zu machen. Der Markt bietet dabei eine gefühlt unendliche Auswahl an verschiedensten Tabaksorten für jeden Geschmack. Vom Discounter um die Ecke hin zum Supermarkt und bis zur Tankstelle, all diese Läden bieten eine breite Auswahl an Tabaksorten zum selber stopfen oder drehen.

Wer nur gelegentlich rauchen möchte, der dreht die Zigaretten oftmals selbst. Dazu benötigt neben dem Tabak auch Blättchen und Filter. Wer schon öfter Zigaretten gedreht hat weiß jedoch, dass es vergleichsweise recht Zeitaufwendig ist. Wer zudem auch im Winter draußen ganz entspannt eine rauchen will hat quasi verloren, denn mit Handschuhen ist das drehen einer Zigarette die reinste Zumutung. Empfehlenswert ist es daher schon im Voraus einige Zigaretten vor zudrehen. Das kostet zwar Zeit, spart aber wenn man eine rauchen will Zeit und Nerven. Selbstgedrehte Zigaretten sehen zwar nicht so schön aus wie die normalen Zigaretten aus der Packung, sind aber ein guter und einfacher Weg, die Kosten beim Rauchen zu reduzieren.

Viel einfacher und vor allem um einiges schneller und dadurch effektiver ist das Stopfen von Zigaretten mit einer Stopfmaschine. Die Vorteile liegen dabei klar auf der Hand: Der Tabak aus der oft großen Plastiktüte kostet nur einen geringen Bruchteil von dem, was die daraus resultierenden Zigaretten aus dem Automaten kosten würden. Einfache Stopfer gibt es bereits für wenige Euros und sind auch für den Gelegenheitsraucher eine gute Methode beim Rauchen schnell einiges an Geld zu sparen. Wer jedoch etwas mehr raucht, der sollte sich elektrische Stopfmaschinen anschauen. Mit diesen Geräten kann man ganz ohne Probleme binnen kürzester Zeit viele Zigaretten stopfen und sich dabei viel Geld sparen. Auch Vorstopfen wird dadurch, dass diese Geräte schnell und effektiv sind zu einem schnellen und einfachen Kinderspiel.

Auf diesen Weg kann man mit wenig Aufwand viel Geld beim Rauchen sparen, ohne sich in irgendeiner Art und Weise einzuschränken.