Die Powermatic 3 Plus – Automatische Stopfmaschine getestet

Updated: 7-2-2023

Alleine in Deutschland gibt es über 20 Millionen Menschen, die rauchen. Da die Ablenkung ab einem gewissen Grad jedoch sehr kostspielig sein kann, drehen viele ihre Zigaretten selbst.

Wer jedoch darauf entweder keine Lust hat oder mit dem Ergebnis nicht zufrieden ist, der kann sich auch in der riesigen Auswahl der Stopfmaschinen umsehen und so bequem und günstig seine Zigaretten selbst herstellen.

Wir haben eine neue Maschine unter die Lupe genommen, nämlich die Powermatic 3 Plus. Das Ergebnis ist dank die hilfreiche Tipps von Stopfmaschineshop.com für uns absolut zufriedenstellend und sogar sehr gut.

Wie funktioniert die Powermatic 3?

So wie bei allen Stopfmaschinen ist die Funktion relativ einfach. Zunächst einmal wird das Gerät an den elektrischen Strom angeschlossen und angeschaltet. Bevor es losgeht, kann man die gewünschte Dichte der Füllung auswählen und so seine Zigaretten individuell anpassen. Nun füllt man Tabak in das dafür vorgesehene Fach ein. Die Zigarettenhülse wird links an der Seite eingesteckt und der Start-Knopf betätigt. Fertige Produkte kann man auf der rechten Seite in einem weiteren Fach ablegen.

Drei Motoren sind es, welche elektrisch betrieben die Zigarette füllen. Sollten diese nicht funktionieren, bietet ein Jahr Herstellergarantie die notwendige Sicherheit.

Einstellungsmöglichkeiten:

Diese Maschine bietet dem Benutzer wie erwähnt die Möglichkeit, die Dichte der Zigaretten einzustellen. Das funktioniert sehr leicht: Es gibt nämlich lediglich drei Knöpfe auf der Maschine. Der erste erhöht die Dichte, der zweite verringert sie. Der letzte große Knopf ist der Start-Button.

Je nachdem, wie intensiv man seine Zigarette nun also haben möchte, kann man dies in fünf unterschiedlichen Stufen einstellen und enthält ein dementsprechendes Ergebnis.

Ergebnis der Zigarette:

Wir konnten feststellen, dass die Maschine für ein sehr konstantes Ergebnis bei den Zigaretten gesorgt hat. Durch die Auswahl der Dichte kann man optimal einstellen, wie die Zigarette gemacht wird. Ab und zu steht ein kleiner Tabak-Streifen vorne über, was aber nicht weiter tragisch ist und auch bei anderen Stopfmaschinen so vorkommt. Ansonsten kann man keinen Unterschied zu einem industriell angefertigten Produkt feststellen.

Für wen lohnt sich die Powermatic 3?

Man kann fast pauschal sagen, dass sich diese Maschine für jeden Raucher lohnt. Auch wer nur 5 Zigaretten am Tag raucht, wird nach einiger Zeit ein Plus aus der Maschine haben.

Dazu gibt es eine Rechnung: Bei 400 Zigaretten spart man beim Selbstdrehen im Gegensatz zum Kaufen etwa 70 Euro. Somit würde selbst eine Person, die lediglich 5 Zigaretten am Tag raucht, nach bereits einem Jahr den Kaufpreis der Maschine erspart haben.

Sollte man mehr rauchen, geht dies sogar deutlich schneller. Bei 10 Zigaretten pro Tag wäre man nach weniger als einem halben Jahr bereits im positiven Bereich. Aufs Jahr gerechnet könnte man ungeachtet der Anschaffungskosten einer Stopfmaschine mehr als 650 Euro sparen.

Preis:

Das Testprodukt ist in der Klasse der günstigeren Stopfmaschinen einzuordnen. Mit einem Kaufpreis von etwa 250 Euro befindet sie sich in einem guten Rahmen. Trotzdem muss man auf nichts verzichten. Ein großer Tabakschacht und eine elektrische Steuerung mit individueller Anpassung zeugen davon, dass das Preis-Leistungs-Verhältnis an dieser Stelle sehr gut ist.

Dauerhafte überzeugung

Die Powermatic 3 überzeugt dauerhaft: nach 2 Jahr Gebrauch und 17795 Stk. Zigaretten.
Funktioniert das Gerät wie am ersten Tag!

Fazit:

Besonders wenn man sich die Kosten des Rauchens vor Augen führt, ist eine derartige Stopfmaschine nicht zu ignorieren. Sie bietet gleichzeitig die Bequemlichkeit und Qualität einer gekauften Zigarette, ohne dabei zu viel zu kosten. Mit individuellen Einstellungen kann jeder Raucher seine perfekte Zigarette herstellen.